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Challenge Walchsee-Kaiserwinkel 201604.09.2016
Die Challenge Walchsee sollte für mich die erste Mitteldistanz der Saison 2016 werden. Mit der Familie im Schlepptau reiste Ich am Mittwoch vor dem Wettkampf an. An den Tagen von Mittwoch bis Samstag stand für mich das Training auf der Wettkampfstrecke und die ein oder andere Brotzeit auf der Alm auf dem Plan. Samstag, Racebriefing und Bike CheckIn...alles sehr kompakt, kurzläufig und familiär gehalten. Sonntag, Frühstück um 06:00, ab in die Wechselzone um 07:30 und kurzes WarmUp. Um 09:00 stand ich am Schwimmstartareal und wartete auf die Öffnung des Einschwimmbereiches. Nachdem Ich eingeschwommen bin, ging Ich auch direkt in meinen Startbereich für unter 30min Schwimmer. Das erste mal für mich mit RollingStart...erste Reihe. Pünktlich um 10:00 fiel der Startschuss. Rein in den klaren Walchsee, gutes und kontrolliertes Schwimmen im gesamten, sehr "entspannend" durch RollingStart. Relativ locker konnte Ich die 1,9k in 28:49min schwimmen, zufrieden. Auf dem Rad ging es die ersten Kilometer Flach voran, sodass Ich auch hier kontrolliert anfahren konnte. Zwei Runden, 90k, 1140Hm, knackige Anstiege, technische Passagen und schnelle Abfahrten hatte die Radstrecke bei bestem Wetter zu bieten. Nach 2:26h auf dem Rad ging es für mich in die Wechselzone. Die Laufstrecke ging 4-mal um den Walchsee. Mit einem kürzeren und einem längeren Anstieg sollte es keine Laufbestzeit werden. Die erste Runde konnte Ich noch im geplanten Schnitt laufen, so und jetzt kommst...Da Ich mein Gel auf der Laufstrecke nicht pünktlich genommen habe (obwohl Ich welche im Einteiler hatte), weil Ich gedacht habe...Ach das geht noch...kam der Einbruch ab der zweiten Runde und das Tempo ging raus. Ab der dritten Runde ging es mir besser, jedoch kam Ich aus diesem Loch nicht mehr raus und die 21,1k waren unschöne 1:39h. Am Ende stand eine 4:38h und für mich neue Bestzeit auf der Uhr. Ein schöner Wettkampf mit gemischten Gefühlen für mich. Danke an meine Familie und Marcel mit Familie für die kurzfristig geniale Unterstützung an der Strecke.
Vielen Dank an Phillip Barth für die Erstellung des Berichts. | |||||||||||||||||||||||||||||